
Ja. Er erhielt den Nobelpreis für Physik 1921 für seine Erklärung des photoelektrischen Effekts, nicht für die Relativitätstheorie.
Er arbeitete als technischer Experte beim Schweizer Patentamt in Bern. Die Arbeit gab ihm Zeit, über physikalische Probleme nachzudenken.
Nein. Er hat die Bombe nicht gebaut. Er unterzeichnete zwar einen Brief, in dem die USA vor möglicher Atomforschung gewarnt wurden, setzte sich später jedoch für die friedliche Nutzung der Wissenschaft ein.
Nein. Er war schon in jungen Jahren sehr gut in Mathe und Physik. Die Vorstellung, er sei in Mathe durchgefallen, ist ein Mythos, der mit Notenunterschieden und seiner rebellischen Ader zusammenhängt.
Seine Muttersprache war Deutsch. Er sprach außerdem Französisch und etwas Italienisch und sprach nach seinem Umzug in die USA fließend Englisch.
Er wanderte 1933 in die USA aus, lebte in Princeton, New Jersey, und arbeitete bis zu seinem Tod am Institute for Advanced Study.
Er starb am 18. April 1955 in Princeton an inneren Blutungen, die durch ein geplatztes Bauchaortenaneurysma verursacht wurden; eine Operation lehnte er ab.
Er war für seine verspielte Persönlichkeit bekannt und auf einem berühmten Foto aus dem Jahr 1951 streckte er die Zunge heraus. Außerdem trug er lieber keine Socken und rauchte gern Pfeife.