
Er war weithin als „Satchmo“ (kurz für „Satchel Mouth“) bekannt und wurde von Musikerkollegen und Fans liebevoll „Pops“ genannt.
Er begann seine Karriere mit dem Kornett und wechselte später zur Trompete. Beide Instrumente prägten seinen frühen Sound, doch am besten ist er als Trompetensolist in Erinnerung geblieben.
Sein früher Mentor Joe „King“ Oliver half ihm beim Start seiner Karriere. Er arbeitete auch eng mit der Pianistin Lil Hardin (die seine Frau wurde) und anderen führenden Bandleadern und Pianisten seiner Zeit zusammen.
Sein Verhältnis zu den Bürgerrechten war komplex: Er erlebte Rassentrennung und wurde zeitweise für bestimmte Entscheidungen kritisiert, doch sein weltweiter Ruhm und sein gemischtrassiges Publikum stellten auch Barrieren in Frage.
Ja. Sein Haus wird als Louis Armstrong House Museum in Queens, New York, erhalten, das Führungen, Archive und Bildungsprogramme anbietet.
Im Laufe seiner Karriere war er als Mitautor und Popularisierer von Liedern tätig und veröffentlichte autobiografische Schriften und Memoiren, die sein Leben und seinen musikalischen Werdegang beschreiben.
Ja. Er trat in Filmen und im Fernsehen auf – oft spielte er sich selbst – und trug dazu bei, den Jazz einem breiteren Mainstream-Publikum weltweit näherzubringen.
Seine Aufnahmen sind überall erhältlich: Neuauflagen von Alben, Streaming-Dienste, Archivsammlungen und öffentliche Einrichtungen wie die Library of Congress verfügen über wichtige Aufnahmen und Dokumente.